Was tun bei Asbest und Co.? Gebäudeschadstoffe erkennen und sanieren
In den vergangenen Jahrzehnten wurden viele Materialien in Wohn-, Gewerbe- und Industrieeinheiten sowie öffentlichen Gebäuden verbaut, die Wissenschaftler mittlerweile als nachweislich oder als potenziell schädlich für Mensch und Umwelt einstufen. Zu den wichtigsten Gebäudeschadstoffen zählen Asbest, künstliche Mineralfasern, polychlorierte Biphenyle (PCB), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Holzschutzmittel (z.B. Pentachlorphenol), Schwermetalle oder Formaldehyd. Zwar sind viele dieser Schadstoffe inzwischen verboten, doch sind sie nach wie vor in Gebäuden zu finden. Spätestens beim Abbruch oder Umbau von Gebäuden - aber auch während der Nutzung - sollte daher die Schadstoffbelastung geprüft werden.
Damit sich Umbau-, Sanierungs- und Abbrucharbeiten nicht durch unentdeckte Schadstoffe verzögern und die Baukosten erhöhen, sollten Bauherren frühzeitig einen Experten hinzuziehen. CDM Smith erkundet Schadstoffe in Gebäuden und entwickelt ein maßgeschneidertes und wirtschaftliches Sanierungskonzept.
Um die Schadstoffbelastung zu erfassen, wird das Gebäude von außen und innen begutachtet. Je nach Objekt und potenzieller Schadstoffbelastung können Material-, Raumluft- oder Staubproben zur Bewertung der Belastungssituation erforderlich sein. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen planen Sachverständige eine Teil- oder Generalsanierung.


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